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Als Höhepunkt der jährlichen Veranstaltungen (Fronleichnam im Juni, Landjugendfest im Juli, Erntedank im September oder am ersten Septemberwochenende der Gillamoos in Abensberg) |
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Erleben Sie einen ganze Tag, wie ihn die Bauern vor mehr als 50 Jahren erlebten. Erlernen Sie mit viel Spaß „das Hopfenzupfen“ wie früher mit der Hand der Hopfen geerntet wurde. |
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Dann geht’s ab in den Hopfengarten. |
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Um den Unterschied der Arbeitsweise zu verdeutlichen, kann eine moderne Zupf- und Trocknungsanlage besichtigen. Oder sich ein Haferl Kaffee mit einer Ausgezogenem (Küchl) schmecken lassen. | |||||||||||||
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Abends, nach getaner Arbeit, geht es wieder zurück ins Gasthaus. Dort wartet auf Sie dann schon ein saftiges Erntemahl, das von der Wirtin persönlich zubereitet worden ist. Frisch gestärkt, bei einer g’mütlichen Musi, wird der noch der Hopfenzupfermeister geehrt. | |||||||||||||
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Veranstaltungszeitraum: |
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Deutscher Hopfenzupfmeister 2015/16 Norbert Rieder und Vizemeister Klaus Rieder | |||||||||||||
In Siegenburg entschied Gastwirt Norbert Rieder die 38. Deutsche Hopfenzupfermeisterschaft für sich. Der Kirchdorfer pflückte bei dem Wettbewerb 550 Gramm und setzte sich nach strenger Wertung einer Jury, die unter anderem die Sauberkeit des gezupften Hopfen bewertete, an die Spitze. Zweiter wurde mit einer Menge von 505 Gramm Klaus Rieder aus Pürkwang, auf Platz drei mit 390 Gramm setzte sich Anna Keller aus Train durch.
Der Markt Siegenburg besitzt seit 1846 das amtliche Hopfensiegelrecht. Er ist damit die drittälteste Hopfen-siegelgemeinde der Hallertau. Der Sieger erklärte freudestrahlend, dass er bereits seit zehn Jahren das Zupfen übe. Heuer hatten es die Kandidaten mit erschwerten Bedingungen zu tun: Der Hopfen ist durch die langanhaltende Trockenheit kleiner als sonst. Da störte der Regen beim Siegenburger am Samstagabend und am Sonntag als „gut für den Hopfen“ kaum,, man wich kurzerhand in den HVT-Wittmannsaal aus. Quelle: Mittelbayerische Zeitung |
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